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Praterverband und Tobaccoland

Praterverband und Tobaccoland starten Kooperation:
„Pratercard“ nun auch in 3.500 Trafiken Österreichweit erhältlich
Ab 01. Februar 2010 wird die Pratercard auch in den österreichischen Trafiken mit E-Loading Terminals erhältlich sein. Tobaccoland und der Praterverband haben sich auf diesen neuen österreichweiten Vertriebsweg geeinigt. „Für die Verbreitung und das Angebot der Pratercard ist dieser Schritt sehr wichtig“, erklärt der Geschäftsführer des Wiener Praterverbandes, Alexander Meyer-Hiestand. Die Pratercard kann ab dann als Gutschrift in den Trafiken erworben werden. Sie eignet sich als ideale Geschenksidee für alle, die nicht extra nach Wien kommen können.
Der Erwerb des Guthabens für die Pratercard in den Trafiken funktioniert mittels E-Loading Terminals, an denen das virtuelle Guthaben – als sog. Voucher – erworben wird. Im Wiener Prater kann dieser Voucher gegen eine entsprechend wertmäßig ausgestattete Pratercard eingetauscht werden. Anlaufstelle während der Saison von 15. März bis 31. Oktober sind das Büro des Wiener Praterverbandes, 1020 Wien, Prater 9, Tel.: 01 728 05 16 und der Service Point in der Spielhalle Daytona Beach, Prater 47-Leichtwegim Wiener Prater. Außerhalb der Saison steht für das Einlösen des Vouchers das Büro des Wiener Praterverbandes, 1020 Wien, Prater 9, Tel.: 01 728 05 16 bereit. Die Pratercard kann bei Trafiken im Wert von 22, 32, 52, 72 oder 102 Euro erworben werden. Zwei Euro beträgt dabei der Einsatz für die Wertkarte selbst.
Die Pratercard im Detail
Mit der Pratercard hat der Praterverband die Tradition der bargeldlosen Bezahlung der Praterattraktionen weitergeführt, die vor Jahren mit dem einheitlichen Zahlungsmittel „Calafati Schilling“ ihren Anfang nahm. „Das Ziel des Praterverbandes und seinen Praterunternehmern ist es, den Wiener Prater mit eigenen Projekten weiter zu attraktivieren. Modernen Zeiten angepasst, wird so auf die Wünsche der Besucher reagiert und gleichzeitig die nachhaltige wirtschaftliche Sicherung des Wurstelpraters angestrebt“, erklärt Meyer-Hiestand.
Wertkarte für günstigeren Praterspaß
Die Pratercard ist eine Wertkarte und ermöglicht bargeldloses Zahlen bei allen beteiligten Attraktionen. Auf die Wertkarte können bei einer Mindestsumme von 10 € in 10-€-Stufen bis zu 500 € pro Karte aufgebucht werden. So bezahlen die Besucher den Eintritt schon im Vorhinein und bekommen zusätzlich bei den beteiligten Attraktionen 20% Rabatt. Das sorgt für besseren Überblick und macht den Praterbesuch günstiger. Durch Hinweisschilder ist klar gekennzeichnet, welche Unternehmungen im Prater am Verbund „Pratercard“ beteiligt sind - eine aktuelle Liste finden Sie unter: www.pratercard.at
 
Der Wiener Wurstelprater ist der älteste Vergnügungspark der Welt  und der drittgrößte Europas. Auf ca. 200.000m2 betreiben 80 Praterunternehmer ihre insgesamt rund 200 Attraktionen, Fahrgeschäfte, Imbiss-Häuschen und Gastronomiebetriebe. Der Wiener Prater ist Arbeitgeber für etwa 750 Menschen und zählt damit – als wirtschaftliche Einheit betrachtet – zu einem der größten Betriebe Wiens.

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