„Schwarze Mamba“ lockt Prominenz in den Prater
Groß, furchteinflößend und unberechenbar – das sind die Attribute der Schwarzen Mamba in den Savannen Süd- und Ostafrikas. Genau diese Eigenschaften vereint auch die „Schwarze Mamba“ im Wiener Prater in sich und sorgte bereits in den ersten Tagen nach der Eröffnung für Furore bei den Besuchern. Durch die völlig neuartige Konstruktion ahnen die unerschrockenen Fahrgäste nie, in welche Richtung sie von der riesigen „Giftschlange“ durch die Luft gewirbelt werden.
Diesem Nervenkitzel mit einer gehörigen Portion Ungewissheit wollen sich am kommenden Donnerstag, dem 30. Juni auch eine Reihe von Prominenten stellen und dabei die drei großen Fragen von Konstrukteur und Praterunternehmer Walter Pondorfer beantworten: Mut wie Löwe? Nerven wie Drahtseile? Oder doch ein nervöser Magen?
Die Probe aufs Exempel wollen unter anderem Society-Baumeister Richard Lugner, Snowboardweltmeister Benjamin Karl und Schirennläufer Hannes Reichelt machen. Für Spannung und Unterhaltung ist jedenfalls gesorgt, der Tag der Wahrheit rückt näher.
Snowboardweltmeister Benjamin Karl und Schirennläufer Hannes Reichelt machten die Probe aufs Exempel und testeten die Schwarze Mamba.
Eine Portion Mut, Schwindelfreiheit und ein fester Magen brauchten die prominenten Herrschaften schon, um die Testfahrt auch wirklich auskosten zu können. 40 Meter Höhe, 80 Stundenkilometer und die unberechenbaren Bewegungen der „Schwarzen Mamba“ dürfen wahrlich nicht unterschätzt werden. Nur Baumeister Richard Lugner entkam im letzten Moment der "Schwarzen Mamba". Er sprang nach einer kurzen Sitzprobe für die Fotografen und Kameraleute wieder ab.
Man wird sehen, ob das neue Highspeed-Fahrgeschäft auch hält was es verspricht. Die Wetten stehen jedenfalls gut, dass die „Schwarze Mamba“ ein neuer Publikums-Hit wird.
Fototermin und Testfahrt „Schwarze Mamba“
Donnerstag, 30. Juni 2011, 14.00 Uhr
Straße des Ersten Mai, Wiener Prater
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