Die Organisatoren des Akkordeonfestivals wagen sich auf neues Terrain und organisieren und programmieren das 1st KlezMORE Festival Vienna, das vom 2. bis zum 11. Juli an verschiedenen Schauplätzen im 2. und 20 Bezirk stattfinden wird. Nicht nur Klezmermusik vom Feinsten mit insgesamt 80 KünstlerInnen aus 10 Ländern wird geboten, sondern auch ein reiches Rahmenprogramm mit diversen Workshops, Lesungen, Filmen, Führungen und nächtlichen Klezmer-Sessions. Mit dem Festival kreiert Akkordeonfestival-Initiator Friedl Preisl einmal mehr ein Musikfest, das künftig in der österreichischen Kulturlandschaft seinen fixen Platz haben wird. Es werden Top-Stars wie Rising Stars aus der internationalen und österreichischen Klezmerszene spielen, Spurensucher und Innovatoren, Experimentatoren und Traditionalisten. Eine Woche lang darf also getanzt und gefeiert werden, sei es zu Klezmermelodien im klassischen Gewand, sei es zu NU-Klezmer basierend auf den alten Roots. Wie bereits erwähnt: Es gibt jede Menge beim 1st KlezMORE* Festival Vienna 2004 zu entdecken. Enjoy it!

Sa. 03.07.04 / 20.00 Uhr / FREIZONE, A-1020 Wien, Prater 5, Tel. 729 47 64 Doppelkonzert: The Vocal Quartet ASHKENAZIM (Russland) Tatarische und andere russische Folksongs, chassidische Melodien, sowie Jazz- und Poptunes, in russisch und hebräisch gesungen, stehen im Zentrum des Repertoires des Vokalquartetts Ashkenazim, das international längst zu den beliebtesten und angesehensten Formationen mit jüdischer Chormusik im Programm zählt. Das hohe Kreativpotenzial der vier virtuosen SängerInnen hört man in den A Cappella Arrangements alter wie neuer, populärer wie rarer jiddischer Songs, die stets für außergewöhnliche Stimmung sorgen. Reich im Detail und an Wissen alter Klezmersongs reflektiert das Quartett jüdische Vergangenheit und Gegenwart mit ungewohnt hohem Authentizitätsfaktor. HULJET! (Deutschland) „Postmoderner Neo-Klezmer für das globale Shtetl des dritten Jahrtausends“, so die Eigendefinition der Band aus Nürnberg, die sich dem gemäß nicht als Traditionshüter sieht, sondern sich vielmehr als eine Band präsentiert, die „Weltmusik für fortgeschrittene Querhörer“ zum Besten gibt. huljet! bedeutet übersetzt so viel wie „Lebt! Tanzt! Freut Euch und singt!“, und steht, wenn man die aktuelle CD „meschugge“ kennt, für ausgelassene Experimentierfreude als Ausgangspunkt einer weltumspannenden Reise. Geprägt wird das Soundbild von einer getragenen Melancholie, das in großen Melodien aufgeht bis hin zu mitreißenden und pulsierenden Grooves die für ausgelassene Tanzstimmung sorgen. Eben huljet!

• The Vocal Quartet ASHKENAZIM

  13.Juni 2004 | Tatarische und andere russische Folksongs, chassidische Melodien, sowie Jazz- und Poptunes, in russisch und hebräisch gesungen, stehen im Zentrum des Repertoires des Vokalquartetts Ashkenazim, das international längst zu den beliebtesten und angesehensten Formationen mit jüdischer Chormusik im Programm zählt. Das hohe Kreativpotenzial der vier virtuosen SängerInnen hört man in den A Cappella Arrangements alter wie neuer, populärer wie rarer jiddischer Songs, die stets für außergewöhnliche Stimmung sorgen. Reich im Detail und an Wissen alter Klezmersongs reflektiert das Quartett jüdische Vergangenheit und Gegenwart mit ungewohnt hohem Authentizitätsfaktor.

• HULJET!

  13.Juni 2004 | „Postmoderner Neo-Klezmer für das globale Shtetl des dritten Jahrtausends“, so die Eigendefinition der Band aus Nürnberg, die sich dem gemäß nicht als Traditionshüter sieht, sondern sich vielmehr als eine Band präsentiert, die „Weltmusik für fortgeschrittene Querhörer“ zum Besten gibt. huljet! bedeutet übersetzt so viel wie „Lebt! Tanzt! Freut Euch und singt!“, und steht, wenn man die aktuelle CD „meschugge“ kennt, für ausgelassene Experimentierfreude als Ausgangspunkt einer weltumspannenden Reise. Geprägt wird das Soundbild von einer getragenen Melancholie, das in großen Melodien aufgeht bis hin zu mitreißenden und pulsierenden Grooves die für ausgelassene Tanzstimmung sorgen. Eben huljet!

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  The Vocal Quartet ASHKENAZIM

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  HULJET!