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In ausgehöhlten Bambusstämmen wird eine alte Maya-Stadt durchfahren. Bei dem vier Minuten langen Abenteuer gibt es garantiert noch mehr Action und Wasserspaß als bei der bekannten Vorgängerbahn "Donau-Jump", mit drei Schusstrecken, Hochfahrt über dem Liliputbahn-Felsentunnel und dem berüchtigten "Kamelbuckel"!
Auch die Maya hatten Gaudi - hier ist der Beweis!
„In ausgehöhlten Bambusstämmen wird eine alte Maya-Stadt durchfahren – Indiana Jones hätte bestimmt seine Freude an den drei Schussstrecken, die sorgen nämlich für ein echtes Abenteuererlebnis, - für noch nie dagewesenes Tempo auf der neuen Wasserbahn“.
Die bootförmigen Holzstämme erlauben eine extra - rasante Wasserfahrt über Berg und Tal und mehr Action! - Die neue Attraktion ist auch besonders familienfreundlich, es haben 4 Personen Platz, in dem schwimmenden Holzstamm. Die Fahrt auf der 420 Meter langen, technisch aufwändigen Wasserbahn im Prater ist für alle Praterbesucher ein super Wasser – Vergnügen. Die Bootsfahrt mit dem Baumstamm auf dem rauschenden Wasser, - in der bis zu 14 Meter hohen Achterbahn dauert rund vier Minute
Pro Person € 4,50
Parzellennummer: | 99 |
PLZ: | 1020 Wien Prater |
Webseite: | http://www.aquagaudi.at/ |
Visitenkarte Downloaden: |
Wer erteilt für so eine Bahn eine Betriebsbewilligung!!!Gefährdung der Fahrgäste durch den Wasserschwall, den Boote darüber verursachen. Warum das Zusammentreffen nicht technisch verhindert wird, ist mir völlig unverständlich. Ich würde jeden warnen, der mit Kindern diese Bahn benutzen will. Dank dieser Bahn mussten wir am Geburtstag meines Sohnes den Praterbesuch abbrechen. Wir beobachteten, da das Wetter nicht sonderlich einladend war, ob man auch nicht zu nass wird, wenn man mit dieser Bahn fährt. Da die Gäste vor uns nicht besonders nass aus den Booten stiegen, kauften auch wir Tickets für die Fahrt. Nach der zweiten Talrutsche fuhren wir unten und direkt über uns war ein Boot, sodass sich die volle Wasserladung des oberen Bootes über uns ergoss. Nicht nur dass unsere Haare, T-Shirts und Hosen völlig nass waren, standen wir auch in den Schuhen cm hoch im Wasser. Unten angekommen, fragten wir die Dame am Schalter ob es irgendwo eine Möglichkeit zum Trocknen gäbe, doch diesbezüglich wird nichts!!!!! geboten. Weder trockene Handtücher noch einen Föhn. Wir mussten also schleunigst die Heimreise antreten, dass unser Kind sich (an seinem Geburtstag) nicht auch noch erkältet. Dass wir uns in der U-Bahn wassertriefend wie wir waren, nicht einmal hinsetzen konnten, sei auch am Rande erwähnt. Ein Herr (ich denke mal es war der Chef, der vom Bediensteten sofort via Handy informiert wurde, nachdem der sah, was uns passiert war, fragte, ob er uns nicht helfen könnte. Etwas lächerlich die Frage, da weder Trockner noch frische Handtücher zur Verfügung gestellt werden konnten. Also welche Art von Hilfe hätte es da geben können? Nie wieder diese unnötige Bahn