[21.November] | Leserunde im Riesenrad |
[21.November] | Prater: Punsch und Spieluhren |
[21.November] | Aus Madame Tussauds |
[21.November] | Misstrauen gegen Laska |
[21.November] | Stadt treibt Betriebe in die Pleite |
[21.November] | Deal geplatzt |
[21.November] | Riesenrad nicht an Tussauds |
[21.November] | Milk & Sugar |
[21.November] | Riesenrad bleibt in Wiener Hand |
[21.November] | Prater ist geeint |
[21.November] | Feuerwehrjugend Gröbming |
[21.November] | Dubiose Vergaben |
[21.November] | Kritik an Vergabe-Praxis |
[21.November] | Advent: Da gehts rund |
Volles Rohr durch den Prater
Die Tele2 Art of Cart Trophy Wiens einzige Motorsportveranstaltung geht in die 2. Runde: am 19. und 20. September im Wiener Prater
Der Traum vieler Kinder und Jugendlicher, einmal selbst am Steuer eines Rennautos zu sitzen, gerät mit der Art of Cart Rennserie in greifbare Nähe. Big toys for big boys nennt daher auch Peter Saliger, Mastermind der Veranstaltungsreihe, als einen Grund, warum dieser Event von Jahr zu Jahr mehr Akteure und Zuschauer in seinen Bann lockt. Begonnen hat alles vor sieben Jahren in der Plus City, einem Einkaufszentrum nähe Linz. Schon bald folgten Veranstaltungen in den USA, der Türkei und im Promi-Ort Ischgl sowie das 24-Stunden Rennen in Saalfelden. Im vergangenen Jahr kam mit der Tele2 Art of Cart Trophy im Wiener Prater ein weiterer Fixpunkt in der Bundeshauptstadt hinzu. Vier Rennen mit gänzlich unterschiedlichen Hauptattraktionen und dennoch einem großen gemeinsamen Nenner: Art of Cart steht für Networking, Teamgeist, Party und gleichzeitig viel sportlichen Ehrgeiz bei allen Teilnehmern, von Jahr zu Jahr besser zu werden.
Dabei sein ist alles
Der olympische Gedanke, den viele Fahrer bis zum ersten Start in ihren Köpfen haben, ist spätestens beim ersten Einstieg ins Cockpit verflogen. Von jetzt an zählt nur mehr eines: kämpfen um jede Radlänge, bloß keinen Zentimeter in der Kurve verschenken, denn das bedeutet den Verlust kostbarer 10tel-Sekunden. Schließlich möchte man das Kart in einer besseren Position an den nächsten Fahrer übergeben, als man es übernommen hat. Ja, denn im Gegensatz zu klassischen Autorennen ist Art of Cart ein Teambewerb, bei dem regelmäßig Fahrerwechsel verpflichtend sind. Gruppen, die perfekt zusammenarbeiten, eine klare Strategie haben und konstante Rundenzeiten fahren haben daher gegenüber anderen, die aus Einzelkämpfern bestehen, klare Vorteile. Und das ist nicht immer leicht, sitzen doch meistens Alpha-Tiere hinterm Steuer, denn der Business Event richtet sich klar an die 1. und 2. Management-Ebene in Unternehmen wie Tele2, PlusCity, Coca Cola oder Red Bull und deren Partnerfirmen. Schließlich soll das Angenehme auch mit dem Nützlichen verbunden werden und, wo spricht man schließlich besser übers Geschäft, als verschwitzt im Rennanzug, wenn man sich glücklich über die eigene Leistung nach vollbrachtem Rennen um den Hals fällt?
Promi schauen
Was ist nun das Besondere an der Tele2 Art of Cart Trophy? Da ist einmal die atemberaubende Kulisse, die James Bond-Fans sicher noch aus Der Hauch des Todes in Erinnerung ist. Bei keinem Rennen haben Zuschauer unmittelbareren Kontakt zum Renngeschehen, als in Wien. Nirgends ist man den prominenten Rennfahrern näher als hier und davon gibt es einige: Christian Clerici, Hans Enn, Oliver Stamm, Werner Brix, Gerold Rudle, Monica Weinzettl oder Christoph Fälbl sind nur einige bekannte Namen, denen man am 19. und 20. September zujubeln kann. Die Siegerehrung wird voraussichtlich im Beisein der Wiener Vizebürgermeisterin Grete Laska stattfinden. Auch aus Deutschland hat sich ein Team aus Schauspielern, die im Jahr 2009 ein Kinoprojekt um das Thema Le Mans starten, für das Rennen mit Formel1-Feeling angemeldet. Im Prater an den Start gehen: Christian Storm (TV-Star aus der Serie Lenßen & Partner), Joe Rabl (Hollywoodparts in Godzilla, U571, 3 Musketiere), Radost Bokel (Star aus dem Millionenseller 'Momo' oder div. TV Serien), Fitz van Thom (Regisseur und Produzent) und Jackie Weiss (Rennsport-Multitalent) sowie ein Überraschungsgast.
Damit das Erlebnis noch greifbarer wird, haben die Veranstalter den Verlauf der Strecke heuer noch kompakter geplant. So wird man ohne Platzwechsel die gesamte Strecke überblicken können und immer Sichtkontakt zu seinem Publikumsliebling haben. Und noch etwas ist neu: statt eines 5-Stunden-Rennens werden heuer ausschließlich Kurzrennen gefahren. Dadurch erleben Zuschauer unabhängig davon, wann sie dazu stoßen, immer Spannung pur. Qualifying, Start, Rennen, Zieleinlauf. Ein Wochenende der besonderen Art, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Für weitere Informationen:
Christoph Seyrl, +43 664 2600002, c.seyrl@aem.at; www.artofcart.com
JETZT NEU: das Tele2 Blog- und Podcast Portal http://blog.tele2.at