Sobald das Baby erstmals das Tageslicht erblickt, hat es schon Bedürfnisse und will diese auch mitteilen. Frischgebackene Eltern stehen dann oft vor dem Rätsel, was der kleine Zwerg ihnen zu sagen versucht. Zu schön wäre es zu verstehen, warum es weint, schreit oder einfach nicht einschlafen möchte. Babyzeichensprache kann die einseitige Kommunikation nun in gegenseitiges Verständnis verwandeln. Wie man als frisch gebackenes Elternteil am besten sein Baby verstehen lernt, erfahren Sie am 4. April auf dem Babyfee-Event in der Praterfee.

 

 

Kinder können von Anfang an eigene Bedürfnisse mit ihrem Körper mitteilen. Diese angeborene Fähigkeit kann man in den ersten acht Lebensmonaten für das Erlernen von Babyzeichensprache nützen. Auf diesem Weg lernt das Kind mit Gebärden auszudrücken, was es sieht, hört, erlebt und sich wünscht – und dass es auch verstanden wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Baby verstehen zu lernen und zu kommunizieren, noch bevor es sprechen kann.

 

„Als Mutter kenne ich den Wunsch, sein eigenes Kind unbedingt verstehen zu wollen. Unsere Babyfee-Veranstaltungen sollen den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt junger Eltern erleichtern. Der Workshop zur Babyzeichensprache soll einen ersten Einblick in die Erlebniswelt des Kindes geben und das gegenseitige Verstehen erleichtern“, so Marianne Kolarik.

 

Monika Kalmar, Kursleiterin für Babyzeichensprache, gibt am 4. April anhand von Liedern und Reimen einen ersten Einblick in die Sprache der Neugeborenen.

 

Jeden ersten Mittwoch im Monat bietet die Familie Kolarik gratis Workshops rund um das Baby für werdende und frisch gebackene Eltern an. Experten unterschiedlichster Fachgebiete stehen beratend zur Seite und beantworten Jungeltern gerne alle Fragen.

 

Die Teilnahme an den Babyfee-Veranstaltungen ist gratis. Anmeldung erwünscht!