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31.07.2018
Ein Festtag für Bierliebhaber:
Den Tag des Bieres im Schweizerhaus genießen!
Hoch leben Hopfen und Malz! Auf der ganzen Welt begehen Bierfreunde am Freitag, den 3. August, den Internationalen Tag des Bieres. Wiener Bierliebhaber feiern diesen besonderen Tag natürlich mit einem herrlichen Budweiser Budvar im schönsten Biergarten der Stadt.
Für echte Bierfans beginnt der Genuss schon vor dem ersten kühlen Schluck, nämlich mit dem perfekt gezapften Krügerl. Das ist beim legendären Budweiser Budvar im Schweizerhaus dank des aufwändigen und liebevoll durchgeführten dreistufigen Zapfverfahrens der Wiener Institution eine Selbstverständlichkeit. Auf diese Weise kann dieses einzigartige, naturreine Bier seine herausragende Persönlichkeit voll entfalten.
Neben der traditionellen „Hausmarke“ aus Tschechien hat aber auch bierige Innovation ihren festen Platz im Schweizerhaus: Für Craft-Beer-Begeisterte bietet eine gepflegte Auswahl köstlicher Spezialbiere variantenreiche Abwechslung zum Gustieren und Genießen – und das nicht nur am Internationalen Tag des Bieres! Vom belgischen „Liefmans Fruitesse“ über das glutenfreie „Gusswerk – Zum Wohl“ bis hin zum „Brauwerk Porter – Hausmarke 3“ reicht das schmackhafte Angebot, das selbstverständlich immer wieder erweitert wird.
Als stilechte Begleiter zum kühlen Gerstensaft warten die köstlichen Schmankerl aus der Schweizerhaus-Küche auf die Gäste. An einem entspannten Sommer-Freitag schmeckt es unter den alten Kastanien- und Nussbäumen im kühlen Gastgarten besonders gut.
Bier-Geschichte und -Geschichten
1926 entdeckte Karl Kolarik sen. in Tschechien das Budweiser Bier für sich, sein Schweizerhaus sowie alle Bierliebhaber und brachte eine Wagenladung davon nach Wien. Die Wiener waren sofort begeistert, so wird das herrlich-bekömmliche „Original Budweiser Budvar“ vom Fass schon seit mehr als 90 Jahren im Schweizerhaus ausgeschenkt.
Der naturreine Gerstensaft kommt ohne Konservierungsstoffe aus und ist das Ergebnis jahrhundertelanger Brautradition in Kombination mit hochwertigstem Saazer Aromahopfen, bester Braugerste und ganz besonderem, weichem Quellwasser. Das Wasser für das Budweiser Budvar ist mehr als 10.000 Jahre alt und kommt über den Brauerei-eigenen artesischen Brunnen aus der reinen Quelle in 300 Metern Tiefe. In der Brauerei lagert das Budweiser Budvar 90 Tage lang (ca. 4 Mal so lange wie bei den meisten industriellen Bieren) und entwickelt sich langsam zum Hochgenuss. Anschließend gelangt es in die großen, kühlen Bierkeller des Schweizerhauses, wo sich bis zu 600 Fässer (je 50 Liter) vom Transport ausruhen dürfen. Der sorgsame Umgang mit diesem besonderen Bier bringt seine außerordentliche Qualität hervor.
Den Weg in die Gläser der Schweizerhaus-Gäste findet das Budweiser Budvar schließlich über die althergebrachte dreistufige Zapfmethode: (1) Vorschank – (2) Hauptschank – (3) Nachschank. Die geschickten Schweizerhaus-Mitarbeiter führen diesen ausgeklügelten Vorgang händisch an der Schank durch und nehmen sich für das perfekte Schaumhauberl zwischen drei und sechs Minuten Zeit. So wird das Bier noch bekömmlicher, denn in der wunderschönen Krone verfestigt sich ein Teil der Kohlensäure. Und serviert wird die Köstlichkeit natürlich nicht in irgendeinem Glas: Auf den Tisch kommt das berühmte „Schweizerhaus-Bunkerl“, das mit seinen konkaven Bullaugen dem Gerstensaft eine besondere Brillanz verleiht.
Über das Schweizerhaus
Das Schweizerhaus ist seit 1920 in Familienbesitz. Gepflegte Gastlichkeit, aufmerksames Service, ein außergewöhnliches Ambiente und höchste Qualität in allen Belangen sind für Familie Karl Kolarik von oberster Priorität. Im schönsten Gastgarten Wiens werden das Original Budweiser Budvar und die Original Schweizerhaus Stelze mit viel Wiener Schmäh zum echten Hochgenuss. Karl, Hanni, Lydia, Karl Hans und Regina Kolarik haben es geschafft, die typische Wiener Gastlichkeit durch nachhaltiges Wirtschaften und kontinuierliche Qualitätsarbeit zu institutionalisieren. Denn seit jeher steht das Schweizerhaus für Wiener Tradition ohne auf innovative Entwicklungen zu vergessen.