[21.November] | Leserunde im Riesenrad |
[21.November] | Prater: Punsch und Spieluhren |
[21.November] | Aus Madame Tussauds |
[21.November] | Misstrauen gegen Laska |
[21.November] | Stadt treibt Betriebe in die Pleite |
[21.November] | Deal geplatzt |
[21.November] | Riesenrad nicht an Tussauds |
[21.November] | Milk & Sugar |
[21.November] | Riesenrad bleibt in Wiener Hand |
[21.November] | Prater ist geeint |
[21.November] | Feuerwehrjugend Gröbming |
[21.November] | Dubiose Vergaben |
[21.November] | Kritik an Vergabe-Praxis |
[21.November] | Advent: Da gehts rund |
20.06.2006
„Mitmachen – Spaß haben“
war das Motto der diesjährigen Veranstaltung zum Schulschluss im Wiener Prater.
An HOT IN THE CITY kann das Mozartjahr nicht spurlos vorüber gehen.
Falco,  Patrick Michael Simoner hat „Rock me Amadeus“ mit Unterstützung von
mehr als 1000 Schüler wieder aufleben lassen.
Bühnenprogramme von Schüler/Innen gestaltet von Profis aus der Tanz- und Musicalszene
mit Schüler aus Wien, Bratislava und Györ waren ein echter Höhepunkt auf der Kaiserwiese.
Sportstationen, Erlebnisstationen und jede Menge Rahmenprogramme auf der angrenzenden Hauptallee machten das Schulschlussfest im Wiener Prater zum unvergesslichen Erlebnis.
Betreut von Promis, Sportstars und Fachleuten konnten die unterschiedlichsten Sportarten vom Klettern, über Inlineskating, Judo, Rope Skipping, Jonglieren usw. ausprobiert werden,
hier konnten Schüler alles versuchen, was wirklich Spaß macht.
Unterstützt wurde die Schülerveranstaltung von der Stadt Wien, dem Stadtschulrat, dem Wiener Bezirksblatt und vielen Sponsoren, hervorzuheben sind der Steiermark – Tourismus, Verkostungen bei Firma Nestle, Firma Ströck, Schöller Eis und beim Appelhof Spielbus konnte man Luftballone formen, Infos gab es bei den Wiener Linien. Mehrere Luftburgen zum Fitmachen und Fußballtuniere bei Coca-Cola gehörten zum Spaß einfach dazu.
Ein gelungener Mega-Event im Wiener Prater mit viel Spiel, Sport und sehr viel Spaß,
als Einstimmung für alle Kids, auf die lang ersehnten Sommerferien.
Text und Foto: Hannes Hochmuth