Politik Investor Web Sport Panorama Etat Chronik Integration Wien Verkehr Umwelt Vermischtes [text only] [mobil] Empörung über möglichen Verkauf, ab e Riesenrad ist 'very british' 1961 kaufte der Rechtsanwalt Karl Lamac die Konstruktion Wien Die Ankündigung des englischen Wachsfi g urenkabinetts ' Madame Tussauds', ei n Dependance im Wiener Prater zu planen und d a u durch inakzeptabel', dass das Wahrzeichen von betrieben
[MEHR] werde. Tatsächlich wurde die Attrakti o 1897 von einem Briten errichtet. Auch ein Betreiberwechsel wäre in der mittlerweile bald 1 j ährigen Geschichte des Riesenrades nichts Ungewöhnliches: Britischer Erstbesitzer wurde enteignet Walter Basset, britischer Erstbesitzer, hat das R britischen In g enieuren im Kaiser g arten errichte n der 1891 vom Londoner ' The Assets Realisatio n worden war. Nach seiner Entei g nun g im Ersten übernahm Eduard Steiner 1919 das Riesenrad u behielt es bis zur Arisierun g 5 Steiner Erbinnen restituiert. Stadt Wien zeigte 1961 kein Interesse 1961 kaufte der Rechtsanwalt Karl Lamac, der d Damen im Rückstellun g sprozess vertreten hatt e dieser Zeit bereits Miteigentümer war, die auss t Anteile. Die Stadt Wien, der man ihr Wahrzeich e an g eboten hatte, zei g Derzeitige Besitzer sind der Lamac Enkel Peter und seine Cousine. Dieser zei g te sich am Mittw o überrascht von den Reaktionen. Die patriotisch e Entrüstun g sei zu erwarten g ewesen, von einer Entscheidun g sei man allerdin g e unterstrich Petritsch. Außerdem g ehe es nur u m Vermietung und am denkmalgeschützten Rad d ohnedies keine optischen Ver ä nderungen stattfi 22. Mai 2008 20:30 | Login/ Registrierung| Archiv| Seite 1von 1 der Standard.at 24.5.2008 htt p ://derstandard.at/?url=/?id=3345498