PRO "quot; KONTRA FREIZEITPARKS' Ein wahrer Jubeltag Bei Parks bin ichfür das Kind in mirein Drückeberger Steht der Besuch eines Freizeitparks auf dem Programm,sind schon Tage vorher alleaufgeregt: Wie wirdessein? Gibtes eineg'scheite Achterbahn? Hoffentlich haben dieauch eine coole Wasserrutsche. Und ist der Tag dann endlichgekommen, gibteskein Haltenmehr: Vorbeigestürmtander Kassa schießt das Adrenalinauf der Suche n
[MEHR]ach den besten Attraktionennur so inden Körper. Und dann wird auf Teufelkommrausgefahren,gerutscht,geschaukelt,gegondelt, geritten, getretenbiszumbitteren Ende,wennder Parkam Abend dann seine Pforten schließt. Leider. Dochder nächste Park wartet bestimmt schon. Angelika Kern Ich hab die Nase vollvon Parks. Dabei kenne ichgarnicht viele: Familypark (früher Märchenwald) in St. Margarethen), Legoland in Windsor bei London und dann noch den Wasserspielpark in St. Gallen;wobei der mir noch der liebste,weil urtümlichste ist. Undnatürlich den Wurstelprater in Wien. Mein Sohn liebt sie. Ihmmachtesauch nichtsaus,sich20 Minutenfür eine zweiminütige Fahrt wieder und wiederanzustellen. Ich dagegen kanndie Menschenmassen nachnurwenigen Stunden kaum mehrertragen. So halbwegs geht esnoch bei nasskaltem, kühlem Wetter an einem Wochentag. Aber da ist dann alles wieder sotrostlos. Markus Hackl