Die Aula Das Freiheitliche Magazin 02.12.2013 Schandfleck Pr"quot;lt; Sandler "quot; Junkies. Heuer fand auf der Kaiserwiese im Prater neben dem Praterstern wieder das Wiener Wiesn Fest vom 20.9.13 bis 6.10.13 statt, und es mausert sich zum großen Erfolg und Renner. Schier unaufhörlich war erfreulicherweise der Zustrom junger fescher, sclbstbewußter Burschen und Mädel in Tracht. Und mitten hinein in diese ambit
[MEHR]ionierten Pläne zur Aufwertung des Praters sitzt wie ein Flaschenhals, durch den alle Gäste, die sich in den Prater bewegen, gehen müssen, der mittlerweile verwahrloste, heruntergekommene Praterstern mit seinen unappetitlichen Obdachlosen und den unberechenbaren, ag, gressiven Alkoholikern. Und auch immer öfter gibt es von Lokalbesitzern am Praterstern Beschwerden, daß dort auch im' mer unverschämter mit Drogen gehandelt werde wie beispielsweise mit Marihuana und Cannabis. Eine Anfrage der FPÖ Narionalratsabgeordneten Dagmar Belakowitsch Jenewein brachte ans Licht, daß wegen dieses geschäitsschädigenden Publikums am Praterstern tagtäglich unzählige Polizeieinsätze am Praterstern notwendig sind. Dazu kommen aber auch noch zahlreiche kostspielige Rettungseinsätze am Praterstern wegen der Alkoholiker. Von einer empÖr Steht man als Tourist, Passant, Kunde oder Fahrgast der Öffentlichen Verkehrsmittel am Praterstern, fragt man sich, wo im rotgrünen Wien der rote Faden für vernünftiges, verantwortungsvolles Handeln und ein Gesamtkonzept erkennbar wird? Hat man nicht erst 2008 für die Fußball EM den Bahnhof Praterstern um sündteures Geld umgebaut, die Straßenbahngleise am Vorplatz anders verlegt und wofür hat man durch den Umbau des Pratervorplatzes dort eine Millionenpleite verursacht, die Volksbank und Baufirmen dadurch in arge Nöte gebracht? Dieser Megaskandal führte damals zum Rücktritt von Vizebürgermeisterin Grete Laska ( SPÖ). Durch den Umbau des Pratersterns und die Ansiedlung der Bank Austria Zentrale in unmittelbarer Nähe und durch den kulissenartig umgebauten Pratervorplatz zum Prachteingang in den Wurstelprater sollte nicht zuletzt auch das traditionelle Vergnügungsviertel, grob gesagt zwischen Riesenrad und Schweizerhaus, erheblich aufgewertet werden. Neidvoll schielt man von Wien nach München und versucht, so gut es geht, das legendäre Oktoberfest mit Biervergnügen zu kopieren und etwas ahnliches in Wien auf die Beine zu stellen. Die Aula Das Freiheitliche Magazin 02.12.2013 iterstern ten Krankenschwester wurde mir der Hinweis gegeben, daß ein Rettungseinsatz in Wien pro Rettungswagen ca. 900 Euro koste. Dazu kamen dann noch die Kosten für ein Notautnahmcbett. Die Alkoholiker vom Praterstern sind scheinbar den rotgrünen Politikern in Wien so viel Wert, daß sie mit unserem Steuergeld und Bcirragsgeldern großzügig und verschwenderisch umgehen, anstatt die Szene endlich vom Praterstern abzusiedeln, was höchst wünschenswert und längst überfällig wäre, wenn es nach den genervten Passanten, Geschäftsleuten und den Autobusfahrern oder Straßenbahnfahrern der Wiener Linien geht, die jeden Jag die unschönen Zustände angewidert beobachten und ertragen müssen. So beklagte sich schon ein Buschauffeur der Linie 80 A, daß ohne zu zahlen als Schwarzfahrer ein obdachloser Alkoholiker vom Praterstern von Endstation zu Endstation gefahren sei, eine Flasche Schnaps ausgetrunken habe, in die Hose gemacht und in den Wagen gekotzt habe. Die Fahrgäste hatten am heilichten Tag auszusteigen, da der Bus wegen der Sauerei und dem Gestank eingezogen werden mußte, und die erbosten Fahr FPÖ Protest ungehört. Auf den Schandfleck Praterstern machen bei jeder Gelegenheit die Freiheitlichen unter anderem Bezirksrat Helwig Leibinger immer wieder unermüdlich o aufmerksam und werden nicht müde, im Sinne der Fahrgäste und Geschäftsleute dringend notwendige Maßnahmen von den Regierungsveranrwortlichen in Bezirk, Land und Bund einzufordern. Der rote Bezirks Vorsteher in der Leopoldstadt, Karlheinz Hora, hingegen will das leidige Thema politisch abhaken und zu den Akten legen. Für ihn und seine Fraktion, die SPÖ, und zusammen mit den Grünen ist das Thema Praterstern erledigt und abgehandelt, da es einmal eine Sozialkommission gegeben hat. d O Bezirksvorsteher Hora hat Ideen geäußert wie das Aufstellen eines Pissoirs, um die Hygienezustände die Obdachlosen verrichten überall ungeniert ihre Notdurft zu verbessern und um 2.000 Euro blaue Linien auf den Boden malen lassen, die aber wegen des vielen Drecks dorr kaum noch durchschimmern. Sie hätten Rir die Betrunkenen Zonen markieren sollen, wo sich aufhalten können, ohne die Eingänge zum Bahnhof zu blockieren. Aber im Vollrausch können die doch kaum noch unterscheiden, auf welche Seite der Linie sie gehörten. Besonders an Feiertagen und an Wochenenden häuft sich der Müll: leere Bierdosen und andere ausgetrunkene Alkoholfläschchcn allerorten. Die Straßenkehrer haben dann alle Hände voll zu tun, die übervollen Mistkübel auszuleeren und unter erheblicher Lärmentwicklung mit Schaufeln die Müllberge von leeren Blechbierdosen vom Boden aufzuschaufeln und auf einen kleinen Klein LKW der Müllabfuhr zu laden. Die wartenden Fahrgästc nehmen das eigenartige Tun mitten am belebten Bahnhofsgelände befremdend zur Kenntnis und fragen sich insgeheim, wo sie eigentlich gelandet sind oder ob das alles nur ein schlechter Film sei. Letztlich wird daher eine dringend nötige Wende am Praterstern nur dann erreicht und durchsetzbar werden, wenn durch einen deutlichen Stimmenzuwachs die FPO bei den nächsten Landtags, Gemeinderatsund Bezirksvertretungswahlen in Wien voraussichtlich im Oktober 2015 massiv gestärkt wird. Nur wenn man bei der nächsten Wahl FPÖ wählt, wird auch dort im noch trägen und verkrusteten rotgrünen Wien endlich etwas aufbrechen zum Nutzen der Bürger, und dann wird sich, symbolisch gesprochen, endlich auch das häßliche, stiefmütterlich behandelte Entchen Praterstern in einen schönen, prächtigen, glänzenden, sauberen, weißen, reinen Schwan verwandeln, was schon längst überfallig wäre. Herwig Leichsenring Rotgrünes Millionengrab. Solche Vorkommnisse sind am Praterstern an der Tagesordnung und machen Tag für Tag böses Blut unter Chauffeuren und Fahrgästen. So sollte der Praterstern aber nach all den umfangreichen kostspieligen Umbauten eigentlich einladend und attraktiv sein und ein Schmuckkästchen, nachdem man so viel Geld für den Umbau und die Umgestaltung in die Hand genommen hat. Das ist aber durch die Obdachlosenund Alkoholikerszene ganz und gar nicht der Fall. Statt dessen ist der Praterstern unter Rot Grün eine um Millionen verpfuschte Themenverfehlung. Ein stark frequentierter Umsteigebahnhof, der kein 1 herapieplatz sein kann und soll Rir verwahrloste Obdachlose, asoziale Alkoholiker und aggressive Drogendealer und süchtige, wie man sie in Wien zuvor nur vom Karlsplatz kannte! Diese Personen gehören nicht auf so einen Bahnhof wie den Praterstern in der Leopoldstadt und sind Rir alle anderen, also Fahrgäste, Touristen, Geschäftsleute, Banker, Trafikanten, Lokalbesitzer, Fahrschüler, Behinderte, ältere Frauen u. a., ein unattraktives, besorgniserregendes Übel und letztlich nichts anderes als ein geschäftsschädigender, ekelhafter, abstoßender und grauslicher Schandfleck. Praterstern: Auch nach dem Umbau des Bahnhofs in der Wiener Leopoldstadt ist er ein Sammelplatz für Asoziale und Gesindel. Wien schaut zu. gaste niußten zuerst den gräßlichen Gestank ertragen und dann auch noch auf den Ersatzbus warten.