Die Floridsdorfer Bezirkszeitung 03.03.2014 04.03.2014 für Prater Wien Gmb H und Wiener Praterverband zum eigenen Gebrauch nach §42a Urh G. Schwerer, gewerbsmäßiger Betrug? Staatsanwalt nahm Ermittlungen auf Bei Sanierung der Pensionistenheime Kürschnergasse ( GFS) und Liesing: Nach dem Skandal um die Kostenexplosion bei der Errichtung des Prater Vorplatzes unter der ' Schirmherrschaft' der damals zuständigen und ter
[MEHR]ihrer Schirmherrschaft wurde vom KWP die finanziell sehr einträgliche Bauaufsicht laut Die Presse an eine Firma der SPÖ ( Projektbau Gmb H) ohne Ausschreibung vergeben. Und auch bei der Sanierung des Pensionistenheimes Kürschnergasse kam die Prokurz danach abgelösten SPÖ Vizebürgermeisterin Grete Laska dürfte Bürgermeister Häupl auch weiterhin wenig Freude mit seiner Parteifreundin haben. Zur Zeit ermittelt nämlich die Staatsanwaltschaft wegen offensichtlicher ' Fehlleistungen' bei der Sanierung der Pensionistenheime in Atzgersdorf und Floridsdorf / Kürschnergasse. Es geht so jüngst in der Kronenzeitung und Die Presse zu lesen um den Verdacht des schweren gewerbsmäßigen Betruges, um Verletzung des Amtsgeheimnisses und Geheimnisverrat. Im Mittelpunkt die ehemalige SPVizebürgermeisterin Laska als Vorsitzende des Kuratorium Wiener Pensionistenheime ( KWP). Unjektbau Gmb H zum Zug, um so Die Presse Aufträge unter dubiosen Umständen an Subunternehmer zu vergeben. Die Folge dieser Auftragsvergaben ohne Ausschreibung: Eine Kostenexplosion. Bleibt nur zu hoffen, dass der Fall nicht ebenso 'versandet', wie die zahlreichen Skandale rund um Wiener Wohnen. Laut KWP seien zum Vergabezeitpunkt auch andere Parteien im Vorstand gesessen...