Prater Wien Bernhard Ichner 21.04.2015 für Prater Wien Gmb H und Wiener Praterverband zum eigenen Gebrauch nach §42a Urh G. WIENAn der Kaiserwiesescheiden sichdie Geister Prater. Esmagnicht die bestbesuchte Burgerversammlunggewesen sein, die gestern Nachmittag im Planetarium stattfandaber dafiirwurdeumsoemotionaler debattiert. Undzwariiber die6000 m2 groge Wiesevordem Riesenrad. Wie berichtet, hatte die Burgerinitiative Kais
[MEHR]erwiese für alle!' rund3000 Unterschriftengegenlangfristige Veranstaltungenauf dem Areal gesammelt. Weilmanden Prater Einganggemals Erholungsflache furdie Allgemeinheit sehen wtirde. Und well die Wiese durchmehrw Ochige Events, wieetwa Wiener Wiesn' und Palazzo', ruiniert wird. Zuletzt wurde emn Rol Irasenverlegt,urndie Kaiserwiesezurevitalisieren. Zudem fordert die Bezirksvertretung von der MA42, dassdas Are al maximal 60 Tage im Jahr fill Events genutztwerdendarf Ana und Abbautageinldusive. Andernfalls werdemankeine Zufahrtsgenehmigungen mehr erteilen. Pro "quot; Contraden. Bei der von den Griinener BERNHARD ICHNERwirkten Btirgerversammlung hatte Bezirkschef Karlheinz Hora ( SP) dennoch keinenleichten Stand. Emp Orte Anrainer echauffierten sichunteranderem tiber die Gerauschkulisse wahrend der Wiesn' sowie tiber den Verlust ihrer geliebten Erholungsflache. lch bin froh tiber jeden Quadratmeter Griinflache. In Wien gabees genug andere Veranstaltungsorte',meinte etwa der Leopoldstadter Hermann Schobel (80). Es gab aber auch jene, diesich fur den Event Standortaussprachen. Ich leg rnichzur Erholung nicht neben einenriesigen Kreisverkehr. Der Prater bietetgenug F.rholungsraum',sagte em n junger Mann aus dem Stuwerviertel. Zudem seien die Grogveranstaltungenbedeutende Frequenzbringer,argumentierten Wirtschaftsvertreter.3000 Event Gegnern seienim Vorjahr 1,1 Millionen Besuchergegeniibergestan