Kaiserwiese 1/1 17 JOSEF GEBHARD 20.09.2016 Rasche Lösungfürden Praterstern Interview. Dieneue Bezirksvorsteherinplantschondemnächst Gesprächemitallen Parteien Dieneue Bezirksvorsteherin Uschi Lichtenegger(55)überihre Vorhaben. KURIER: Dominierendes Themaim Wahlkampfwarder Pratersternmitseinen Sicherheitsproblemen. Wiewollen Siesieinden Griffbekommen? Uschi Lichtenegger: Im Wahlkampfwarensichalle Parteieneinig,dassmanhieretwastunmuss. Ich
[MEHR]möchtedahersofortmitdenanderen Fraktionendas Gesprächsuchen,etwain Formeines Runden Tisches. Wirsindden Bewohnernder Leopoldstadtschuldig,dasswirhierrelativraschetwasvorzeigen. Unsere Ideensindetwaeine Umgestaltung,damitder Pratersternwiedereinoffener Platzwird. Als Bezirksvorsteherinwollen Siesichauchfür Grünflächenim Bezirkstarkmachen. Wasplanen Siehierkonkret? Wirwollendie Grünräumeim Bezirk Prater, Augartenund Donaukanal erhalten. Ichsetzemichschonsehrlangefürdie Kaiserwiesealskonsumfreier Erholungsraumein. Ichbinnachwievorder Meinung,dassdie Wiener Wiesn einenanderen Platzbraucht. Esgibtsicherwelche,wodiese Veranstaltunggenausogutfunktioniert. Haben Sieschon Vorstellungen,wieesmitdermöglichen Verkehrsberuhigungder Praterstraßeweitergeht? Aufder Praterstraßeistnoch Luftnachoben. Auchhiergilt: Manmusszunächstmitden Anrainernund Geschäftsleutenüberihre Wünschesprechen. Siesinddie Expertenvor Ort. Geplantwärejetzteineerste Bürgerbeteiligungfürdenoberen Teilder Straße. Manmussnochsehen,wieeshierweitergeht. Sinddem Bezirkbeisolchen Projektennichtengefinanzielle Grenzengesetzt? Natürlich. Der Großteilunseres Budgetsfließtindie Sanierungvon Schulenund Kindergärten. Daswirdauchsobleiben. JOSEFGEBHARDLichteneggersetztsichweiterfür Verlegungder Wiener Wiesn ein JEFFMANGIONE