Bauarbeiten am Wiener Riesenradplatz G Wegen explodierender Kosten eingestellt Stadt muss nun Mehrkosten übernehmen SPÖ Stadträtin Grete Laska dementiert Wien Die Konflikt um den neuen Riesenradplatz i Wiener Wurstelprater ist auch nach dessen Eröffn u Ende April noch nicht beendet: Laut den Wiener G wurden die noch ausständigen Arbeiten wegen explodierender Kosten vorüber g ehend ein g estellt. solle die Stadt bew
[MEHR]e g t werden, sich an den Mehrk o zu beteiligen. Aus dem Büro der zuständi g en Stad t g s Die Investkredit T ochter Immoconsult, die als Bau fun g iert, sei nicht bereit, diese Mehrkosten alleine tragen und wolle mit dem temporären Baustopp d i Stadt unter Druck setzen. Laska: Es gibt keinen Baustopp Diesem Szenario widersprach am Montag gegenü b Laska Sprecherin: ' Einen Baustopp g ibt es nicht.' Deshalb werde der Riesenradplatz frist g erecht fer t gestellt. Auch lie g e der Kostenanteil der Stadt bei 15 Mio. E und sei fixiert, weshalb ein etwai g er Mehraufwand aus dem Budget der Stadt kommen werde. Überdi könne man über die g enauen Kosten derzeit noch sagen, da es keine Endabrechnung gebe. Nostalgiestil Als neuen Ein g an g in den Wiener Wurstelprater w u an dem 60 Meter breiten Platz vor dem Riesenrad Kulissenbauten im Nostal g iestil errichtet, der von v Experten heftig kritisiert wurde. Die Pläne dazu st a von Architekt Martin Valtiner und seiner Firma ex p g nehmer eine Tochter der Stadt Wien Mark e und Prater Service Gmb H. ( APA) Euro Euro traden, E u verdienen. CM C e Seite 1von 1 Bauarbeiten am Wiener Riesenrad p latz G r üne: We g en ex p lodierender Kosten ein g e... 13.5.2008 htt p ://derstandard.at/?id=3333773