Wien's kulinarisches Wahrzeichen im Frater Es ist und bleibt eine unangefochtene Bastion des VViener Praters,ein Mekka für alle Liebhaber herrlich gezapften Budvveiser Budvar Bieres, knuspriger Stelzen und saftig, gegrillter Henderin. Eine Oase für alle, die echte Wiener Gemütlichkeit im Grünen schätzen.berlieferungen zufolge gab es das Schweizerhausbereits vor 1766. Es trug damals den Namen Zur Schweizer Hütte', der Prater
[MEHR] war demgemeinen Volk' noch nicht zugänglich. Seinen Namen erhielt es nach den Schweizer Jagdtreibern,die dort die kaiserlichen Herrschaften bewirteten.1920, STARTETE DIEDIE REGENSCHAFT DER KOLARIKS' Anfangs als Fischbraterei'damals eine Sensation, denn Seefischewarenin Österreich noch Raritäten auf der Speisekarte, später erst als Schweizerhaus, wurde es ein beliebtes Ausflugsziel. Von einer Böhmen Reise kam Karl Kolariksen.dann mit einer Neuentdeckung zurück: mit Budweiser Bier! Prompt passte sich das kulinarische Angebot und die Wiener schwärmten bald nur noch von DEM Schweizerhaus'. Eine liebevolle, wienerische Geste: Man adelt' Menschen oder Betriebe, die man über alles schätzt, mitdem Artikel! Und die Kolariks waren mit ihren Angebotenimmer schon einen Schritt voraus, ohne die Tradition zuvergessen! EMMSeite 23 WILLKOMMENIM SCHWEIZERHAUS! Vom 15. März an bis 31 Oktober jeden Jahres ermöglicht das emsige Team rund umdie Chefs Komm R Dkfm. Karl, Komm R Dkfm Johanna und Tochter Mag. Regina Kolarikseinen Gästen, hier einen unbeschwerten Kurzurlaub für alle Sinne zu erleben. Zuden Klassikern unter den Speisen reihensich köstliche Wochen "quot; Tagesschmankerin nach Saison dazu, der Schankbereich und die Küche sind nach modernstem europäischen Standard ausgestattet, die Gasträume und der Garten mitden alten Baumriesen immer liebevoll gepflegt. So bleibtein Besuch im Schweizerhaus für Einheimische wie Gästenach wie vor immer etwas ganz Besonderes!2/12