Wiener Bezirkszeitung / Leopoldstadt 09.09.2015 10.09.2015 für Prater Wien Gmb H und Wiener Praterverband zum eigenen Gebrauch nach §42a Urh G. 95 Jahre Tradition im Prater Schweizerhaus: Die dritte Generation Kolarik arbeitet bereits mit(kp). Der Wiener Prater, das Schweizerhaus und der Name Kolarik gehören einfachzusammen. Vor 95 Jahren übernahm Karl Kolariksen.als 19 Jährigerdie traditionsreiche Gastronomiestätte. Go
[MEHR]urmets in Sachen Bier Heute arbeitet bereits die dritte Generation mit: Regina und Karl. Beide haben sich für die Arbeit im Gastgewerbe entschieden und natürlich auch die Ausbildung zum Biersommelier absolviert. Die Frage nach dem Lieblingsbier beantworten beide mit Budweiser'natürlich das Original Tschechische Bierundnur mitder berühmten Schweizerhaus Krone. Schweizerhaus: einmalig Das Geschwisterpaar hat schonneue Ideen für den Traditionsbetrieb, aber: Es wird keine Mit der Schweizerhaus Kroneam Budweisersagendie Biersommegroßen Revolutionengeben',verspricht Karl Kolarik. Es kommen Anpassungen wie etwadie Neugestaltung des Gassenverkaufs. Das Gerücht, dass eine Dependance des Schweizerhauses geplant sei, dementieren Renateund Karl: Das Schweizerhaus isteinmalig und bleibtesauch!' ZUR SACHEDie Schweizer Hütte' wurdeerstmals 1766 erwähnt. Der Name kommt von den Schweizer Jagdhelfern, die diese Hüttebewirtschafteten. Um 1800wurde sie zum Gasthaus Zur Tabakspfeife'. 1920 beginnt dieÄra Kolarik im Schweizerhaus.liers Renate und Karl Kolarik Prost'. Foto Puner