Kronen Zeitung / Wien 26.02.2016 Prater Wien ALEX SCHÖ NHERR 26.02.2016 für Prater Wien Gmb H und Wiener Praterverband zum eigenen Gebrauch nach §42a Urh G. Imposantes Wahrzeichenaus Stahl, Holz und Glas: Das knapp 65 Meter hohe Riesenradim Prater Nach Originalplänen Jeder Waggon beheizt und klimatisiert Umbauumvier Millionen EUM: Riesenrud erhöllneue Waggons Ein Wiener Wahrzeichen macht sich fitfür die Zukunft:
[MEHR]Bis Juni erhält das Riesenradneue Waggons. Nachgebaut in Handarbeit nach Originalplänenvon1896/97 und inenger Abstimmung mit' Einheimische Spitzenhandwerksqualitätunserer Auftragnehmeraus St. Johann im Pongau und Großarl, sowie die Mitarbeitunseres bewährten Wiener Elektropartners waren uns bei der VON ALEX SCHÖ NHERRAuftragsvergabe sehr wichtig', sagt Petritsch. Gearbeitet wird ausschließlich in der Nacht,um den laufenden Betrieb nichtzustören. Diealten Waggons werdenzuerst von der Bodenkonstruktion getrennt, dann mittels Spezialkränenabgehobenund durch dieneuen ersetzt. Bilderzumspektakulären Umbau gibtesauf Facebook(facebook.com/ Wiener Riesenrad/photos_stream). Sichtbares Zeichen derneuen Waggons sind sechs Seitenfenster wie im Original. Bei der Reparatur nach dem2. Weltkriegbekamdas Wahrzeichen Waggons mitnurvier Fenstern. Aus Kostengründen. Sie sind bis heute in Verwendung. Auch das Stahlgerüstder Waggonswirdauf Hochglanzgebracht.Übrigens:werein Stück Wiener Geschichte in Formeines Riesenradwaggonserwerben will, kann jetztunterinfo@wienerriesenrad.comein Gebot abgeben. Nächtlicher Umbau: Der Bodenwirdabgetrennt,deralte Waggonausund derneue(erkennbaransechs Fenstern)eingehängt.dem Denkmalamt. Für die Gastewird'snoch komfortabler. Künftig sind alle 15 Waggons klimatisiert und beheizt. Eigentümer Peter Petritsch investiert vier Millionen Euro in die Modernisierung. Eigentümer Peter Petritsch Ll