[21.November] | Leserunde im Riesenrad |
[21.November] | Prater: Punsch und Spieluhren |
[21.November] | Aus Madame Tussauds |
[21.November] | Misstrauen gegen Laska |
[21.November] | Stadt treibt Betriebe in die Pleite |
[21.November] | Deal geplatzt |
[21.November] | Riesenrad nicht an Tussauds |
[21.November] | Milk & Sugar |
[21.November] | Riesenrad bleibt in Wiener Hand |
[21.November] | Prater ist geeint |
[21.November] | Feuerwehrjugend Gröbming |
[21.November] | Dubiose Vergaben |
[21.November] | Kritik an Vergabe-Praxis |
[21.November] | Advent: Da gehts rund |
Kinostart: 09.03.2017 [...mehr]
Eine ARD Wien Tour, unter anderem auch durch den Prater, mit dem Blick durch die deutsche Brille. [...mehr]
Gespenstiges treiben im Prater vor dem Hotel Psycho. [...mehr]
Die "Wilde Maus" ist eine beliebts chon ältere Hochschaubahn im Wiener Prater, für Kinder geeignet aber nicht für alle Eltern. Und nun ist sie nabensgeberin für en neuen Film von und mit Josef Hader. [...mehr]
Wien Heute Sommerplatz 2015 im böhmischen Prater [...mehr]
Zwischenbrücken und Kaisermühlen bildeten von 1850 bis 1900 einen großen, gemeinsamen Bezirk.Im Prater, einem Grüngebiet das im 18. Jahrhundert vom Kaiser für die Bevölkerung freigegeben worden war, entstanden schnell Belustigungen aller Art. 1873 fand hier die Weltausstellung statt, später wurde das Riesenrad eine Attraktion. Gigantische Feuerwerke sind bis heute ein Markenzeichen des Praters geblieben.Durch Donaukanal und Donau vollkommen von Wasser umgeben, ist die Leopoldstadt eine Insel – und wurde wegen des hier von der jüdischen Bevölkerung gegessenen ungesäuerten Brotes auch "Mazzesinsel" genannt. Bis zum Holocaust war der zweite Bezirk vor allem Heimat der jüdischen Gemeinde Wiens.An ihre Kindheit im zweiten Bezirk erinnern sich Jazzkünstler Louie Austen, der in der Zirkusgasse unmittelbar neben dem Cabaret Renz seine Kindheit verbrachte, Sängerin Jazz Gitti, die in der Gegend um den Mexikoplatz, wo ihr Vater das "Cafe-Gitti" betrieb, aufwuchs, Lydia Kolarik, deren Familie das "Schweizerhaus" betreibt, der Künstler Rudi Holdhaus, Baumeister Richard Lugner und der Schriftsteller Robert Menasse. Sie alle erzählen von einer Leopoldstadt, die es heute zum Teil nur mehr in der Erinnerung gibt: vom Karmeliterviertel mit seiner ehemals großen jüdischen Gemeinde, vom Zirkus Renz und dem gleichnamigen berühmt-berüchtigten Cabaret und vom Augarten mit seinen Flaktürmen, dem Porzellan und den Sängerknaben. Die Erzählungen führen in den Wurstelprater, in dem die meisten Wiener Kinder ihre Firmung feierten und natürlich zu den vielen Möglichkeiten, sich dort sportlich zu betätigen. Aber auch zu den zahlreichen Veranstaltungsorten wie zum Beispiel zu den beiden Pferderennbahnen Freudenau oder Krieau, dem Wiener Stadion – jetzt Ernst Happel Stadion – und zum Stadionbad geht die Reise. Der Universitäts-Campus und die neue Messe stehen der wunderbaren Natur des "grünen Bezirks", beginnend beim Heustadelwasser vorbei am Lusthaus bis zum Frachthafen Freudenau, gegenüber. [...mehr]
ORF-Kultur mit Kinotipps aus dem Hotel Psycho im Prater [...mehr]
Herr Hermes besucht bei Willkommen Österreich den Autodrom-Weltrekordhalter Sebastian Bösch im Prater [...mehr]
Hermes von Willkommen Österreich war im Wiener Prater und hat für seine neue Reihe, "die 10.000 wichtigsten Österreicher" Kristof Brantusa als Life Erschrecker in der Geisterbahn Psycho getroffen. [...mehr]
Jubiläumskonzert zum 30. Geburtstag von Dr. Kurt Ostbahn im Prater vor dem Wiener Riesenrad [...mehr]
Über die Laufstege in Mailand, Paris und New York ist Melanie Scheriau bereits gelaufen. Dabei hat sie teure Designerkleider getragen. Dieses Mal trägt sie aber statt Designerstücken Tabletts mit mehreren Krügerln Bier. Der Catwalk liegt nämlich in der Luftburg im Prater und die Arbeit dauert nicht acht Minuten, sondern acht Stunden. Zuerst gilt es einmal, die Mysterien des Wasserglas-Servierens zu ergründen. Der erste Anfänger-Fauxpas lässt nicht lange auf sich warten, denn das Model hat anscheinend noch nie ein Granderwasser getrunken. Sonst müsste sie bestimmt wissen, dass es sich dabei nicht einfach nur um ein großes Glas Wasser handelt.Nach diesem holprigen Start ist Melanie Scheriau auch gleich verunsichert: "Ich glaube, mein Chef Ivan denkt nur, hoffentlich schafft sie das und schüttet keinem Gast ein Getränk drüber." Na ja, man wird sehen. Das Model kommt auf jeden Fall ordentlich ins Schwitzen: "Zwei- oder dreimal ein Tablett hin und her tragen ist ok, aber wenn du es dann 20-, 30-, 40- oder 50-mal machst und herumlaufen musst, um den Tisch zu finden, das ist schon sehr anstrengend. Ich bin körperlich sehr fit, aber ich merke schön langsam, wie mir alles wehtut." [...mehr]
Neue Doku Serie Reiseckers Reisen im Prater [...mehr]
Einmal Prater – immer Prater.Ist man hier aufgewachsen oder hat man für längere Zeit Praterluft geschnuppert hat, dann lässt einen das einzigartige Ambiente eines der ältesten Freizeitparks der Welt nicht mehr los. Von Schaustellern über Großunternehmern und Praterstrizzis – die Vielfalt des Milieus ist groß. Außer Frage steht jedoch, dass der Prater weit mehr als nur Arbeitsplatz für sie ist, sondern vor allem Lebensinhalt, Kindheitstraum und Familie.So zumindest das heile Weltbild, das nach außen hin dargestellt wird. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Geschäft „Prater“ aber als beinhartes Business mit Konkurrenzkämpfen, endlos langen Arbeitszeiten und der ständigen Pflicht, Leute rund um die Uhr unterhalten zu müssen. Ein Geschäft, das alles auffrisst und keinen Raum für ein Leben abseits des Wurstelpraters duldet.Alice Kolnhofer und Milan Brantusa sind die zwei Großmogule des Wiener Praters. Doch auf ihren Lorbeeren ausruhen kommt für die beiden nicht in Frage. Während sich Frau Kolnhofer immer wieder neue Tüfteleien für das traditionelle Geisterschloss einfallen lässt, reißt Herr Brantusa sein Zombiehaus ganz ab und plant eine hochmoderne Geisterachterbahn. Heinz, Wolfgang und Karl sind Praterstrizzis wie sie im Buche stehen. Gern verbringen sie den einen oder anderen feuchtfröhlichen Abend hier und schwelgen in Erinnerungen über die gute alte Zeit. Aber auch von Tragik bleibt der Prater nicht verschont. Mühevoll hat sich das Ehepaar Leopold ein XXL Restaurant im „American Way of Life“ aufgebaut. Nun ist nur mehr Schutt und Asche übrig. Ein Großbrand im Jänner hat alles zerstört – inklusive den Traum vom erfolgreichen Praterunternehmer.Pratergeschichten ist ein exklusiver Blick in das wahre Leben dieser österreichischen Institution. [...mehr]
Einmal Prater – immer Prater.Ist man hier aufgewachsen oder hat man für längere Zeit Praterluft geschnuppert hat, dann lässt einen das einzigartige Ambiente eines der ältesten Freizeitparks der Welt nicht mehr los. Von Schaustellern über Großunternehmern und Praterstrizzis – die Vielfalt des Milieus ist groß. Außer Frage steht jedoch, dass der Prater weit mehr als nur Arbeitsplatz für sie ist, sondern vor allem Lebensinhalt, Kindheitstraum und Familie.So zumindest das heile Weltbild, das nach außen hin dargestellt wird. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Geschäft „Prater“ aber als beinhartes Business mit Konkurrenzkämpfen, endlos langen Arbeitszeiten und der ständigen Pflicht, Leute rund um die Uhr unterhalten zu müssen. Ein Geschäft, das alles auffrisst und keinen Raum für ein Leben abseits des Wurstelpraters duldet.Alice Kolnhofer und Milan Brantusa sind die zwei Großmogule des Wiener Praters. Doch auf ihren Lorbeeren ausruhen kommt für die beiden nicht in Frage. Während sich Frau Kolnhofer immer wieder neue Tüfteleien für das traditionelle Geisterschloss einfallen lässt, reißt Herr Brantusa sein Zombiehaus ganz ab und plant eine hochmoderne Geisterachterbahn. Heinz, Wolfgang und Karl sind Praterstrizzis wie sie im Buche stehen. Gern verbringen sie den einen oder anderen feuchtfröhlichen Abend hier und schwelgen in Erinnerungen über die gute alte Zeit. Aber auch von Tragik bleibt der Prater nicht verschont. Mühevoll hat sich das Ehepaar Leopold ein XXL Restaurant im „American Way of Life“ aufgebaut. Nun ist nur mehr Schutt und Asche übrig. Ein Großbrand im Jänner hat alles zerstört – inklusive den Traum vom erfolgreichen Praterunternehmer.Pratergeschichten ist ein exklusiver Blick in das wahre Leben dieser österreichischen Institution. [...mehr]
Zweite Folge der Kultsendung auf ATVATV gewährt dir einen exklusiven Blick auf das Leben und Treiben im Wiener Prater. Und soviel steht schon fest: Wer sich einmal auf den Wurstelprater eingelassen hat, der kommt immer wieder - oder bleibt gleich für immer.Der Prater stellt einen Mikrokosmos innerhalb Wiens dar. Etwa 1000 Menschen arbeiten in rund 250 Betrieben. Doch im Prater wird nicht nur gearbeitet, sondern auch gelebt. ATV.at zeigt die Bilder der neuen Reportage!ist nur mehr Schutt und Asche übrig. Ein Großbrand im Jänner hat alles zerstört – inklusive den Traum vom erfolgreichen Praterunternehmer.Pratergeschichten ist ein exklusiver Blick in das wahre Leben dieser österreichischen Institution. [...mehr]
Der Wiener Prater: Zuhause für viele Menschen. Sei es, dass sie dort aufgewachsen sind, einfach viel Freizeit verbracht haben oder wirklich hier wohnen. Aus welchen Gründen auch immer, der Prater hat seinen eigenen Flair und wurde man einmal von dem Virus erfasst, lässt er einen nicht mehr los. So geht es auch Alice Kolnhofer. Die Praterunternehmerin ist schon von klein auf im Vergnügungspark zu Hause und kann sich ein Leben ohne Fahrgeschäfte und Schausteller gar nicht vorstellen. Bereits als junges Mädchen hat sie ihrem Onkel im Geisterschloss geholfen; nicht immer ein Zuckerschlecken, wie die erfahrende Praterbetreiberin genau weiß. Besonders im Privatleben muss Frau Kolnhofer viele Abstriche machen: Für eine Beziehung hat die vielbeschäftigte Unternehmerin keine Zeit. Dies bedeutet aber nicht, dass sie nur zu Hause sitzt und deshalb vergnügt sich die lebenslustige Frau einfach alleine auf der Wiener Wiesn. Auch die Familie Sittler gehört zum Inventar des Vergnügungsparks. Tradition wird bei ihnen groß geschrieben, verstaubt oder veraltert möchten sie jedoch nicht wirken. Deshalb wollen sie mit dem jungen Sohnemann Christian wieder frischen Wind in das traditionelle Praterunternehmen bringen. Der jüngste Sohn der Praterfamilie darf nun nach seinen Brüdern auch in den elterlichen Betrieb einsteigen um zu beweisen, ob er ebenfalls das Zeug zum Praterunternehmer hat. Aber nicht nur beruflich ist er eng mit dem Prater verbunden: ein langjähriger Schulfreund arbeitet in einem Fahrgeschäft des Familienbetriebs. Als Sohn wird er aber nicht mit Samthandschuhen angefasst. Sein Vater gibt ihm stets strenge Anforderungen vor und kontrolliert immer wieder seine Arbeit. Das kann ganz schön an den Nerven zehren und deshalb gönnt sich der Jungunternehmer ab und zu auch einmal eine kleine Auszeit vom stressigen Arbeitsalltag.Seit fast 250 Jahren gibt es den Wurstelprater im 2. Wiener Gemeindebezirk und genauso lange wie der Freizeitpark existiert, ebenso lange tummeln sich dort auch kuriose Praterunikate herum. Heinz, Wolfgang und Karl sind eben solche und gehören zum Prater wie das Riesenrad und die Zuckerwatte. Die drei Praterstrizzis haben schon so manch schwierige Phase in ihrem Leben durchgemacht, hierher verschlägt es sie trotzdem immer wieder. Denn kein Ort der Welt ist für das Trio Infernale so schön wie der Wiener Wurstelprater.Aber nicht nur eitel Wonne findet man im Prater. Seit Tagen ist die Polizei auf der Suche nach einer kriminellen Jugendbande im angrenzenden Gebiet rund um den Freizeitpark. Bei einer hitzigen Verfolgungsjagd kommt es schließlich zur Konfrontation und einer der jungen Täter konnte gefasst werden.Was die Bande ausgefressen hat und noch vieles mehr erfahren Sie bei „Pratergeschichten“. [...mehr]
Zweite Folge der Kultsendung auf ATVATV gewährt dir einen exklusiven Blick auf das Leben und Treiben im Wiener Prater. Und soviel steht schon fest: Wer sich einmal auf den Wurstelprater eingelassen hat, der kommt immer wieder - oder bleibt gleich für immer.Der Prater stellt einen Mikrokosmos innerhalb Wiens dar. Etwa 1000 Menschen arbeiten in rund 250 Betrieben. Doch im Prater wird nicht nur gearbeitet, sondern auch gelebt. ATV.at zeigt die Bilder der neuen Reportage!Einmal Prater – immer Prater.Ist man hier aufgewachsen oder hat man für längere Zeit Praterluft geschnuppert hat, dann lässt einen das einzigartige Ambiente eines der ältesten Freizeitparks der Welt nicht mehr los. Von Schaustellern über Großunternehmern und Praterstrizzis – die Vielfalt des Milieus ist groß. Außer Frage steht jedoch, dass der Prater weit mehr als nur Arbeitsplatz für sie ist, sondern vor allem Lebensinhalt, Kindheitstraum und Familie.So zumindest das heile Weltbild, das nach außen hin dargestellt wird. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Geschäft „Prater“ aber als beinhartes Business mit Konkurrenzkämpfen, endlos langen Arbeitszeiten und der ständigen Pflicht, Leute rund um die Uhr unterhalten zu müssen. Ein Geschäft, das alles auffrisst und keinen Raum für ein Leben abseits des Wurstelpraters duldet.Alice Kolnhofer und Milan Brantusa sind die zwei Großmogule des Wiener Praters. Doch auf ihren Lorbeeren ausruhen kommt für die beiden nicht in Frage. Während sich Frau Kolnhofer immer wieder neue Tüfteleien für das traditionelle Geisterschloss einfallen lässt, reißt Herr Brantusa sein Zombiehaus ganz ab und plant eine hochmoderne Geisterachterbahn. Heinz, Wolfgang und Karl sind Praterstrizzis wie sie im Buche stehen. Gern verbringen sie den einen oder anderen feuchtfröhlichen Abend hier und schwelgen in Erinnerungen über die gute alte Zeit. Aber auch von Tragik bleibt der Prater nicht verschont. Mühevoll hat sich das Ehepaar Leopold ein XXL Restaurant im „American Way of Life“ aufgebaut. Nun ist nur mehr Schutt und Asche übrig. Ein Großbrand im Jänner hat alles zerstört – inklusive den Traum vom erfolgreichen Praterunternehmer.Pratergeschichten ist ein exklusiver Blick in das wahre Leben dieser österreichischen Institution. [...mehr]
Erste Folge der Kultsendung auf ATVATV gewährt dir einen exklusiven Blick auf das Leben und Treiben im Wiener Prater. Und soviel steht schon fest: Wer sich einmal auf den Wurstelprater eingelassen hat, der kommt immer wieder - oder bleibt gleich für immer.Der Prater stellt einen Mikrokosmos innerhalb Wiens dar. Etwa 1000 Menschen arbeiten in rund 250 Betrieben. Doch im Prater wird nicht nur gearbeitet, sondern auch gelebt. ATV.at zeigt die Bilder der neuen Reportage!Einmal Prater – immer Prater.Ist man hier aufgewachsen oder hat man für längere Zeit Praterluft geschnuppert hat, dann lässt einen das einzigartige Ambiente eines der ältesten Freizeitparks der Welt nicht mehr los. Von Schaustellern über Großunternehmern und Praterstrizzis – die Vielfalt des Milieus ist groß. Außer Frage steht jedoch, dass der Prater weit mehr als nur Arbeitsplatz für sie ist, sondern vor allem Lebensinhalt, Kindheitstraum und Familie.So zumindest das heile Weltbild, das nach außen hin dargestellt wird. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Geschäft „Prater“ aber als beinhartes Business mit Konkurrenzkämpfen, endlos langen Arbeitszeiten und der ständigen Pflicht, Leute rund um die Uhr unterhalten zu müssen. Ein Geschäft, das alles auffrisst und keinen Raum für ein Leben abseits des Wurstelpraters duldet.Alice Kolnhofer und Milan Brantusa sind die zwei Großmogule des Wiener Praters. Doch auf ihren Lorbeeren ausruhen kommt für die beiden nicht in Frage. Während sich Frau Kolnhofer immer wieder neue Tüfteleien für das traditionelle Geisterschloss einfallen lässt, reißt Herr Brantusa sein Zombiehaus ganz ab und plant eine hochmoderne Geisterachterbahn. Heinz, Wolfgang und Karl sind Praterstrizzis wie sie im Buche stehen. Gern verbringen sie den einen oder anderen feuchtfröhlichen Abend hier und schwelgen in Erinnerungen über die gute alte Zeit. Aber auch von Tragik bleibt der Prater nicht verschont. Mühevoll hat sich das Ehepaar Leopold ein XXL Restaurant im „American Way of Life“ aufgebaut. Nun ist nur mehr Schutt und Asche übrig. Ein Großbrand im Jänner hat alles zerstört – inklusive den Traum vom erfolgreichen Praterunternehmer.Pratergeschichten ist ein exklusiver Blick in das wahre Leben dieser österreichischen Institution. [...mehr]
Robert Palfrader und Alex Scheurer im Rahmen von "Echt Fett" als Polizisten im Prater am Schießstand unterwegs. [...mehr]
ORF - Wien Heute vom 26. August 2011 über die beiden neu entstandenen Prater Apps. [...mehr]
Vorbei an Geisterbahn, Kasperltheater und Spiegelkabinett entführt die Liliputbahn in eine weitläufige, naturbelassene Wald- und Auenlandschaft. Die "grüne Lunge" Wiens ist ein facettenreiches Paradies und Naherholungsgebiet für viele Wienerinnen und Wiener. Diese Produktion aus dem Jahr 2011 zeigte das große Areal des Praters - von der Trabrennbahn bis zum Ernst-Happel-Stadion.Sendung: Erlebnis ÖsterreichGestaltung: Manfred Corrine [...mehr]
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Ein Film von Ulrike Ottinger 2007Menschen, Monster, Sensationen. Mit betörenden Bildern verwandelt Ulrike Ottingers Film Prater diesen mythischen Wiener Ort in ein Kinoerlebnis. Eine fesselnde Abfolge von Ein- und Zufällen, Sprünge durch Raum und Zeit. Hintergründiges, das zu denken und zu lachen gibt. Zweimal Fürchten kaufen und rein in die Geisterbahn...» www.prater-derfilm.com» Zuseherbericht [...mehr]
Robert Palfrader treibt für die ORF Commedy Show Echt Fett auch im Prater (beim Blumenrad) seine Scherze [...mehr]
"Liebling - ich bin im Prater"Für diese 1993 entstandene "Alltagsgeschichte" machte sich Elizabeth T. Spira auf die Suche nach den "Pratermenschen". Auf ihrer filmischen Reise in das Innere des Praters begegneten ihr Strizzis, Hallodris, Praterkinder und Wettkönige, stille Alkoholiker und ein echter Graf.Diese "Alltagsgeschichte" zeigt den Wiener Prater in allen seinen Facetten - den lauten Wurschtelprater, den leisen grünen Prater und den turbulenten "Pferdetippler"-Prater in der Freudenau und in der Krieau.Elizabeth T. Spira traf dort Herbert, den Praterbuben, der sich am Abend in eine Schöne der Nacht verwandelt, die 84-jährige Mitzi, ein ehemaliges Dienstmädl, das über Männer und Liebe philosophiert, Frau Brigitte, die operettenkundige Toilettendame in der Krieau und vier Jugendliche, die ihr Strafregister Revue passieren lassen.Weiters begegneten ihr Johann Oberländer, der es vom Hutschenschleuderer zum Besitzer vieler Vergnügungsbetriebe gebracht hat, der Lokomotivführer der Liliputbahn, der ein seltsames Hobby hat und die Wirtin Erna, die über ihr Ehedrama berichtet. Reservation am Rande des täglichen LebensAllen gemeinsam ist die Liebe zum Prater. Denn der Prater ist bis heute ein Ort der Magie und des pittoresken Spektakels geblieben. "Eine Reservation", so Heimito von Doderer, "am Rande des täglichen Lebens." [...mehr]