Prater Gutachten: Schwere Vorwürfe WIEN (red.). Die Ermittlungen inder Causa Pratervorplatz' (der Neubau endete im Jahr 2008mit der Pleite der beauftragtenl'irmaj sind einen Schritt weiter.jetzt vorliegendem Gutachtenerhebt Gutachter Thomasflaraneklautder Zeitschrift_trend' schwere Vorwürfe gep,en den vonder Stadt beauftragten Totalunternehmer Expink. 51)'. gegen den Vertreterder finanzierenden1 in moconstill (1( :; und gegen di
[MEHR]e Riesenradplatz Errichunigsgesellschaft R111 T,heute Praterservice( imbl 1,eine100prozuflüge Io('hter der Stadt. Laut1 lavranek %%les Explore51)einenoflensichtlichen Manget an Erfahrung' mit solchen Projekten auf. Daher sei BAUWIRTSCHAFTdie Vertragsunterzeichung verantwortungslos gewesen. Dervertragslose Zustand vor der Unterzeichnung,der an der Realität...vorbeigehende Vertrag und die mangelnde Kontrollevoneingesetzten Steuergeldern durch den Auftraggeber IC' habe zu Missverständnissenund letztlich zur Zahlungsunfähigkeit geführt. Alstatsächlicher Bauherr'sei die RRPE mitverantwortlich. Der Ausgleichseiproduziertworden,umauf dem Rückender Gläubiger einen Vorteil zuerlangen. Georg Nurz, Chef der Praterservice Gmb H, wies die Vorwürfe zurück. Er sieht die Fehler bei Explore 5 D. Kommentar Seite 27181:trwit Girt Ntl Oxinbaue